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3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1021, von Zwischenbescheid bis Zwischenspiele Öffnen
. Auf Humusboden, mit Kali gedüngt, vermag der Buchweizen enorme Erträge an Grünfutter zu gewähren, zumal wenn der Boden nicht arm an Stickstoff ist oder eine Düngung mit Chilisalpeter zur Hilfe gegeben wird; zur Nachfrucht aber ist reichlicher Ersatz an
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0813, von Futterberechnung bis Futterbereitung Öffnen
Kunstfutterbaues und werden als Grünfutter und Heu geerntet. Für reine Sandfelder treten die schon den Römern bekannten, auch zur Gründüngung verwendeten Lupinen, die Serradella und der Spergel an ihre Stelle. Die größten Erträge an Masse, nicht aber gerade an
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0462, Roggen Öffnen
verschiednen Zwecken liefert. Die Sommerfrucht gedeiht auch da, wo andres Getreide nicht fortkommt, wird aber später reif und giebt um ¼ geringere Erträge. Wo irgend möglich baut man nur Winterfrucht, welche zugleich gute Vorfrucht für Sommersaaten ist. R
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
820 Klee (Pflanze) - Klee (Personenname). ersten Nutzjahr, man schneidet ihn zweimal und bricht ihn dann um. In günstigen Jahrgängen gibt er auch vorher, nach Abbringung der Schutzfrucht, eine Weide. Man schneidet den K. zu Grünfutter kurz vor
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0583, von Buchta bis Buchweizenausschlag Öffnen
, gedrillt 1-1,5 Neuscheffel. Der B. bedarf 3 Monate der Reife, verlangt während der Entwickelung Feuchtigkeit, in der Blüte Wärme und einige Regenschauer und dann heiße Witterung; er ist also in seinen Erträgen unsicher, da er aber allmählich blüht, so
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0347, Preußen (Gartenbau, Obstbau) Öffnen
347 Preußen (Gartenbau, Obstbau). selben beläuft sich auf 14 Mill. Mk. Nicht darin begriffen sind die dem Staat gehörigen Mühlen, Fischereien, Mineralbrunnen, Badeanstalten etc. mit einem jährlichen Ertrag von 5 Mill. Mk. Große Deichverbände
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0183, von Vicia bis Vico Öffnen
Herbstaussaat empfohlen, kann dann 14 Tage früher geerntet werden, gibt einen um ein Drittel höhern Ertrag. Auf besserm Boden gibt sie, auch mit Roggen gemischt, schon Mitte Mai den ersten Schnitt zu Grünfutter und wächst gut nach. Vicksburg, Stadt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0622, von Wicken bis Wild Öffnen
die stärkste Düngung und hat deshalb auch Wert für die Fruchtfolge. Der Anbau der gemeinen W. ist ziemlich sicher, der Ertrag groß, 1 hl Samen wiegt 76-84 kg; 1 kg hat 9-30000 Körner; zur Saat braucht man 1,5 bis 4 hl. Man erntet 100-220 m. Ztr. Grünfutter
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
als der der gemeinen Hirse, und man benutzt sie deshalb meist nur als Vogelfutter. S. germanica Rth. (kleine, deutsche Kolbenhirse, Fennich), eine Varietät der vorigen, wird meist als Grünfutter kultiviert, besonders die Varietät mit orangegelben Körnern
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0204, von Holunder bis Holz Öffnen
ha und 26.6 m. Ztr. Ertrag, 2325594 Ztr. Die Moharhirse liefert Körner und Mehl und Futter, in den entkörnten Rispen gute Kehrbesen, als Zuckermoharhirse, Sorghum, Zuckersaft zur Brennerei etc., verschiedne Farbstoffe, Grünfutter etc. Ernte 170-250 kg
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0045, von Sordid bis Soria Öffnen
zum Anbau als Grünfutter empfohlen; sie gibt hohen Ertrag, ist aber unsicherer als Mais und verlangt heiße Sommer zu ihrem Gedeihen. Vgl. Collier, S., its culture etc. (Lond. 1884). Sorgues (spr. ssorgh), Flecken im franz. Departement Vaucluse
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0759, von Gemenge bis Gemischtes Eisenbahnsystem Öffnen
757 Gemenge - Gemischtes Eisenbahnsystem Gemenge, Meugfutter,Mis chfutter, nennt man den gemischten Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten zum Zwecke der Grünfutter- und Heugewinnung. Die Vorteile des G. bestehen haupt- sächlich in höherm
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1068, von Zwirnen bis Zwischenurteil Öffnen
. Zwischenfelder, s. Metopen und Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1 und II, Fig. 5. Zwischenfrüchte, Futterpflanzen, die zwischen den das Feld in jedem Jahre einnehmenden Hauptfrüchten so gebaut werden, daß auch voll ihnen noch ein Ertrag gewonnen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0353, von Heliade bis Helianthus Öffnen
, aber auch noch in leichterm Boden und in dumpfen Lagen, wo der Boden das tiefe Eindringen der Wurzeln gestattet. Die höchsten Erträge, welche über die Kartoffelerträge hinausgehen, bringt sie in mildem Lehmboden. Stengel und Blätter geben ein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0493, von Heu bis Heuasthma Öffnen
, und erleidet auch durch die Witterung bei der Heubereitung weitere, oft sehr wesentliche Veränderungen. Am geschätztesten ist das H. von Bergwiesen, während Rieselwiesen zwar große Erträge, aber nicht die beste Qualität geben, zumal dann, wenn nicht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0459, von Kaninchen bis Kaninchenfelle Öffnen
in eine gut verschließbare, zugfreie Scheuer oder in eine ebensolche Kammer bringen. Bei guter, reichlicher Streu ertragen die Tiere selbst eine ganz bedeutende Kälte. Man füttert das K. dreimal täglich mit Gras, Heu, Körnern, namentlich Hafer, Brot, Kleie
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0236, von Boehn bis Bohnen Öffnen
. Ihre Kultur ist namentlich in den südeurop. Ländern (z. B. in Spanien) und England verbreitet, doch wird sie auch in Deutschland in vielen Gegenden betrieben. Die Viehbohne liefert ein treffliches Grünfutter und ihr Samen, frisch getrocknet
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0635, von Dürrensee bis Durutte Öffnen
zu Grünfutter. Dürrheim, Pfarrdorf im Kreis und Amtsbe- zirk Villingen, 5 kin im SO. von Marbach, an der stillen Musel, in einer der fruchtbarsten Gegenden der Vaar, hat (1890) 1072 E., Post, Telegraph, ein Solbad mit Militärkuranstalt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0503, von Maïs bis Maison Öffnen
(ohne Hornumhüllung); Zuckermais, ebenfalls zweischichtig, aber es fehlt die Stärke, weshalb sie fast nur als Grünfutter gebaut wird. In Europa wird am gewöhnlichsten der großkörnige M. in verschiedenen Abarten kultiviert. Der M. verlangt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
K5, im Frühjahr, Ertrag 1200-1600 1^ Körner und 5W-1000 k^ Stroh. Wird als Grünfutter benntzt oder die Körner werden im reifen Zustande geschrotet zur Mästung und Kuhfütterung verwendet, desgleichen das nähr- stoffreiche Stroh. Pelusiota
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0994, von Sinapin bis Sindh Öffnen
) dienen. Die Samen des als H e d e r i ch oder Ackcrsenf is. d.) bekannten 8. lli-v6n8i3 ^. können gleichfalls zurSenfbcreitnng ge- braucht werden. Der weiße Senf wird in der Land- wirtschaft, seines raschen Wachstums halber, auch als Grünfutter
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0069, von Sorghumzucker bis Sorö Öffnen
. Breitegrad möglich. In Gebieten, wo einer kurzen Regenzeit eine lange dauernde Trockenzeit folgt, ist S. die einzige Getreideart, deren Kultur noch sichere Erträge liefert, so in Turkestan, dem innern Südafrika u. s. w. Durra gehört zu den
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0333, von Mahgoniholz bis Mais Öffnen
), eine der wichtigsten Getreidepflanzen, aus Amerika in alle Weltteile verbreitet und vielfach angebaut, als Grünfutter und als Körnerpflanze, als letztere lohnend nur im Weinklima, oder nicht über dem 54.° nördlicher Br., in Deutschland südlich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0522, von Senf bis Senföl Öffnen
und in Reihen (20-30 l Saatgut). Er ist unempfindlicher gegen Kälte als Raps, leidet aber sehr stark von Erdflöhen und von allen sonstigen Feinden der Kruziferen und besonders der Rapsarten, aber in geringerem Grade. Ertrag 14 bis 24 hl Körner und 10-15 m. Ztr